Filmkunstkinos Hannover

Portalseite der Hannoverschen Programmkinos

 
Unser Tipp: Kino am Raschplatz: Vorpremieren: Mo, 12.06., 20.45 Uhr: engl. OmU + Mi, 14.06., 21.00 Uhr-dt. Fass. - ab Do, 15.06. beide Fassungen täglich!!! Nach THE FRENCH DISPATCH und GRAND BUDAPEST HOTEL der neue Film von WES ANDERSON mit: Jason Schwartzman, Tom Hanks, Tilda Swinton, Edward Norton, Scarlett Johansson Adrien Brody, Matt Dillon, Margot Robbie, Jeff Goldblum
 
 

 

  

Unser Tipp: Jetzt im Kino am Raschplatz:
Der Berlinale Hit-5 Deutsche Filmpreise-LOLAS, u.a. Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin!! Exzellent beobachteter Film über Machtverhältnisse und darüber, wie Einzelne zwischen verhärteten Fronten aufgerieben werden. Ein elektrisierendes Werk über den Mikrokosmos Schule als Spiegel unserer Gesellschaft mit Leonie Benesch (DAS WEISSE BAND) .
Das Lehrerzimmer

 

Unser Tipp: Jetzt im Kino am Raschplatz: Großer Preis der Jury bei den Filmfestspielen Berlin2023!
Nach TRANSIT und BARBARA der neue Film von CHRISTIAN PETZOLD mit MATTHIAS BRANDT und PAULA BEER! Gedreht in Kühlungsborn und auf der Halbinsel Wustrow. "Wärmt (...) ein bisschen die Seele" (Spiegel.de), "Wunderschön und stimmig" (ZEIT online)
ROTER HIMMEL 

 

 

Unser Tipp: Jetzt im HOCHHAUS!
Ein Besuch in der völlig ausgebuchten Vermeer-Ausstellung im Rijksmuseum in Amsterdam !   28 der wahrscheinlich noch existierenden 37 Gemälde des holländischen Meisters Johannes Vermeer (1632-1675) sind zu sehen, u.a. Mädchen mit dem Perlenohrring, Der Geograph, Dienstmagd mit Milchkrug.
 

 

Unser Tipp: Kino am Raschplatz: Sa, 17.06., 11.00 Uhr: Abenteurer Christo Foerster und Regisseur Kai Hattermann stellen ihren Film persönlich vor! Zu Fuß und auf dem Stand Up-Board von der Zugspitze bis nach Sylt!

ABENTEUERLAND

 

  

Kino am Raschplatz: Do, 22.06., 20.30 Uhr: Regisseur CHRISTOPH HOCHHÄUSLER und Drehbuchautor FLORIAN PLUMEYER  (aufgewachsen in Hannover) stellen ihren Berlinale-Hit persönlich vor!  Silberner Bär der Berlinale für Thea Ehre! „Sowas gab es im deutschen Genrekino noch nie zu sehen.“ - taz

BIS ANS ENDE DER NACHT